Mitmach-Aktion zum Thema Behinderung

Ein Mann im Rollstuhl und zwei Frauen stehen vor einer Litfaß-Säule auf dem Münchner Viktualienmarkt. Die drei Personen sind Oswald Utz, ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Landeshauptstadt München, Bürgermeisterin Verena Dietl und Sozialreferentin Dorothee Schiwy.. Alle drei halten ein Plakat in der Hand. Auf dem Plakat steht ""Betrifft Behinderung - Sag uns deine Meinung". Dieses Plakat hängt auch auf der Litfaß-Säule im Hintergrund.
Oswald Utz, ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Landeshauptstadt München, Bürgermeisterin Verena Dietl und Sozialreferentin Dorothee Schiwy (von links) gaben den offiziellen Startschuss zur Mitmach-Aktion „Betrifft Behinderung – Sag uns deine Meinung“. Foto: Michael Nagy/Presseamt München

„Betrifft Behinderung – Sag uns deine Meinung“ lautet das Motto der Mitmach-Aktion, für die Bürgermeisterin Verena Dietl zusammen mit Sozialreferentin Dorothee Schiwy und Oswald Utz, ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Landeshauptstadt München, den offiziellen Startschuss gegeben haben. Bei dieser Aktion haben Münchnerinnen und Münchner mit und ohne Behinderungen die Möglichkeit, ihre Meinung zum Thema Behinderung abzugeben. Wie du deine Meinung online versenden kannst, erfährst du hier: Link zum Online-Formular
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Videos zum Münchner Inklusionstag

Sie haben den Münchner Inklusionstag am 18. Oktober verpasst? Dann schauen Sie sich die Videos zu den einzelnen Diskussionsforen und zum Rahmenprogramm an. Unter diesem Link zum Inklusionstag können die Live-Mitschnitte noch bis zum ersten Quartal 2023 aufgerufen werden. Weiterlesen Videos zum Münchner Inklusionstag

18. Oktober: Münchner Inklusionstag per Live-Stream mitverfolgen

Sie interessieren sich für das Thema Inklusion? Dann sind Sie beim  Münchner Inklusionstag am 18. Oktober richtig. Die morgige Veranstaltung ist zwar schon ausgebucht und nur für angemeldete Gäste zugänglich, wird jedoch per Live-Stream übertragen. Unter www.muenchen.de/inklusionstag können Sie die Übertragung von 13 bis 18 Uhr über das Internet mitverfolgen.

Auf dem Foto sieht man kleine Holzklötzchen, die verstreut auf einer blauen Fläche liegen. Jedes Klötzchen ist mit einem anderem Wort beschriftet. Dies sind die Wörter: "München", "UN-BRK", "Inklusion", "Forum", "Digital", "Arbeit" und "Theater".
Beim Münchner Inklusionstag geht es unter anderem um die Themen „Inklusion in München“ und „UN-Behindertenrechtskonvention“. Außerdem gibt es Foren zu den Themen „Arbeit“, „Digitalisierung“ und „Schauspielausbildung“.

Bürgermeisterin Verena Dietl wird die gemeinsame Veranstaltung des Kulturreferats und des Sozialreferats mit einem Grußwort eröffnen. Weitere Redebeiträge halten Kulturreferent Anton Biebl und Sozialreferentin Dorothee Schiwy.

Live-Streams gibt es zu Foren zu den Themen Arbeit, Digitalisierung und Schauspielausbildung. Außerdem wird auf der Veranstaltung erstmals der neue ThemenGeschichtsPfad Inklusion/Exklusion der Landeshauptstadt München präsentiert. Die Publikation befasst sich mit der Geschichte der Menschen mit Behinderungen in München.

Der Münchner Inklusionstag ist eine Maßnahme des 2. Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.

Münchner Aktionspläne zur Umsetzung der UN-BRK: Sozialreferat zieht Bilanz

Zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) hat der Stadtrat der Landeshauptstadt München in den Jahren 2013 und 2019 Aktionspläne beschlossen. Die beiden Aktionspläne enthalten verschiedene Maßnahmen zur Umsetzung der UN-BRK. Nun zieht das Sozialreferat eine Bilanz und hat dazu einen Bericht für den Münchner Stadtrat erstellt. Weiterlesen Münchner Aktionspläne zur Umsetzung der UN-BRK: Sozialreferat zieht Bilanz

Münchner Selbsthilfetag auf dem Marienplatz

Von 10.30 bis 16.30 Uhr findet morgen auf dem Marienplatz der Selbsthilfetag statt. An rund 70 Informationsständen informieren Selbsthilfegruppen und Initiativen über ihre Arbeit zum Thema Selbsthilfe und Selbstorganisation.

Hier erhalten Sie mehr Informationen zum Selbsthilfetag.

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Plakat-Aktion in U- und S-Bahnen zum Thema Inklusion

Das Sozialreferat hat jetzt eine Plakat-Kampagne gestartet, um auf das Thema Inklusion von Menschen mit Behinderungen aufmerksam zu machen. Die Plakate werden bis Ende Februar in den Wagen der U- und S-Bahnen hängen, die in München und im Umland unterwegs sind. Fünf unterschiedliche Foto-Motive zeigen Menschen mit und ohne Behinderungen, die zusammen unterschiedliche Situationen im Alltag erleben. Unterlegt werden die Motive mit korrespondieren Texten wie beispielsweise „Zusammen genießen. Das ist Inklusion.“ oder „Zusammen lachen. Das ist Inklusion.“

Sozialreferentin Dorothee Schiwy: „Bewusstseinsbildung ist ein wichtiger Schritt zum Abbau von Barrieren. Gelebte Inklusion kann nur funktionieren, wenn alle bereit sind, sich dafür einzusetzen von den Entscheidungsträgerinnen und -trägern bis hin zu den Bürgerinnen und Bürgern. In puncto Inklusion gibt es noch viel zu tun. Zwar hat sich die Stadt schon vor Jahren auf den Weg gemacht, doch das Ende dieses Weges ist noch lange nicht erreicht. Deshalb arbeiten wir intensiv daran, dass München Schritt für Schritt inklusiver wird.“

Die auf den Plakaten abgebildeten Fotos stammen von Münchner Bürgerinnen und Bürgern. Entstanden sind die Aufnahmen im Rahmen eines Wettbewerbs, den das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Auftrag des Sozialreferats 2016 ausgelobt hatte.

Foto-Ausstellung zum Thema Inklusion im Sozialreferat am Orleansplatz

„Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“ lautet der Titel der Foto-Ausstellung, die ab Mittwoch, 19. September bis 12. November 2018 im Sozialreferat am Orleansplatz 11 zu sehen ist. Thema der Ausstellung ist die Inklusion von Menschen mit Behinderungen.

Wie lassen sich Barrieren überwinden? Wie kann es gelingen, trotz einer Behinderung gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben? Was bedeutet Inklusion im Alltag? Diese Fragen thematisiert die Wanderausstellung mit ganz unterschiedlichen Foto-Motiven. Sozialreferentin Dorothee Schiwy: „Die selbstbestimmte, uneingeschränkte und gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen, unabhängig davon, ob mit oder ohne Behinderung, ist schon lange ein erklärtes Ziel der Münchner Stadtpolitik. Gelebte Inklusion kann jedoch nur funktionieren, wenn alle bereit sind, sich dafür einzusetzen – von den Entscheidungsträgerinnen und -trägern bis hin zu den Bürgerinnen und Bürgern.“

Die Aufnahmen entstanden im Rahmen eines Wettbewerbs, den das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention des Sozialreferats ausgelobt hatte. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Behinderungen hatten an dem Wettbewerb teilgenommen und ihre Bilder eingeschickt. Eine Auswahl der besten Einsendungen ist im 1. Obergeschoss des Sozialreferats montags, dienstags und mittwochs von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr zu besichtigen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es hier: Wissenswertes zur Wanderausstellung

Sozialreferat kritisiert Entwurf des Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetzes

Das Sozialreferat der Stadt München sieht im Gesetzesentwurf des Bayerischen Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetzes unzureichende Regelungen für Hilfs- und Präventivangebote für psychisch Kranke sowie eine Stigmatisierung der Betroffenen. Weiterlesen Sozialreferat kritisiert Entwurf des Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetzes

Sozialreferentin Dorothee Schiwy eröffnet Foto-Ausstellung zum Thema Inklusion

„Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“ – so lautet der Titel der Foto-Ausstellung, die Sozialreferentin Dorothee Schiwy am Donnerstag eröffnete. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger waren zur Vernissage ins Alten- und Servicezentrum Untergiesing gekommen. Was es mit dem Titel der Ausstellung auf sich hat, wie sie entstanden ist und welche Ziele die Münchner Stadtpolitik in Sachen Inklusion und Teilhabe verfolgt, lesen Sie in der nachfolgenden Presse-Information zur Eröffnungsveranstaltung.

Dorothee Schiwy hielt die Eröffnungsrede. © Nagy/LHM
Dorothee Schiwy hielt die Eröffnungsrede. © Nagy/LHM

 

 

Gäste der Vernissage vor den Exponaten. © Nagy/LHM
Gäste der Vernissage vor den Exponaten. © Nagy/LHM

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