Mitmach-Aktion zum Thema Behinderung erfolgreich zu Ende gegangen

„Betrifft Behinderung – Sag uns deine Meinung“: So lautete das Motto der Mitmach-Aktion des Koordinierungsbüros zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, die jetzt zu Ende gegangen ist. Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich an unserer Umfrage beteiligt. Wir danken allen, die mitgemacht und uns ihre Meinung zum Thema Behinderung mitgeteilt haben. Welche Themen bei der Umfrage genannt wurden und was die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Thema Behinderung bewegt, erfährst du demnächst in dieser Rubrik.

Jetzt noch schnell an Umfrage zum Thema Behinderung teilnehmen

Auf geht’s zum Endspurt: Noch bis zum 30. Juni können Münchnerinnen und Münchner mit und ohne Behinderung ihre Meinung zum Thema Behinderung abgeben. Auf der Grafik steht "Betrifft Behinderung - Sag uns deine Meinung". Oben rechts ist das Münchner Stadtwappen zu sehen und die Worte "Landeshauptstadt München". In der Mitte ist eine Frau mit Brille zu sehen, die lacht.Viele haben die Möglichkeit bereits genutzt. Willst auch du dem Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention mitteilen, was dich in puncto Behinderung bewegt oder beschäftigt? Dann trage es in folgendes Online-Formular ein: Link zur Mitmach-Aktion. Die Teilnahme an der Mitmach-Aktion ist anonym.

Meinungsumfrage zum Thema Behinderung läuft noch bis Ende Juni

Dich beschäftigt das Thema Behinderung? Es gibt etwas dazu, das du schon immer mal loswerden wolltest? Dann mach mit bei unserer Umfrage. Noch bis Ende Juni hast du die Möglichkeit, uns deine Meinung mAuf der Grafik steht "Betrifft Behinderung - Sag uns deine Meinung". Oben rechts ist das Münchner Stadtwappen zu sehen und die Worte "Landeshauptstadt München". Darunter steht "Betrifft Behinderung. Sag uns deine Meinung. In der Mitte der Grafik ist ein Foto von einer Frau mit Brille, die lacht. Darunter steht "Wir sind München - für ein soziales Miteinander"itzuteilen. Deine Meinung kannst du online beim Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention abgeben. Es dauert nur wenige Minuten. Was es mit der Mitmach-Aktion auf sich hat, erfährst du hier: Link zur Mitmach-Aktion. Unter dem angegebenen Link kommst du auch zu dem Online-Formular, in das du deine Meinung oder deinen Kommentar eintragen kannst.

Mitmachen und Meinung abgeben

Auf der Grafik steht "Betrifft Behinderung - Sag uns deine Meinung". Oben rechts ist das Münchner Stadtwappen zu sehen und die Worte "Landeshauptstadt München". In der Mitte ist eine junge Frau von hinten zu sehen, die mit Krücken die Treppe hochsteigt.

Seit dem 2. Mai läuft die Mitmach-Aktion „Betrifft Behinderung – Sag uns deine Meinung“. Bei dieser Aktion kann man dem Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Sozialreferat seine Meinung zum Thema Behinderung mitteilen. Das Koordinierungsbüro hat bereits viele interessante Meinungen zugeschickt bekommen. Wie auch du deine Meinung online versenden kannst und was es mit der Aktion auf sich hat, erfährst du hier: Link zur Mitmach-Aktion

Ausstellung „Echt mein Recht!“ am 12. Mai für alle geöffnet

Das Foto zeigt eine Ausstellungswand der Ausstellung "Echt mein Recht!".
Die Ausstellung „Echt mein Recht!“ hat sechs verschiedene Themeninseln mit bunt gestalteten Ausstellungswänden. Foto: Sozialreferat/ LHM

Die Ausstellung „Echt mein Recht!“ öffnet am Freitag, 12. Mai, von 9.30 bis 17.30 Uhr zum Tag der offenen Tür ihre Pforten. Ausstellungsort ist die Lebenshilfe Werkstatt in der Scharnitzstraße 11. „Sexuelle Selbstbestimmung“ und „Schutz vor sexueller Gewalt“ sind die Schwerpunktthemen der Ausstellung. Sie richtet sich in erster Linie an Menschen mit Lernschwierigkeiten und spricht alle Sinne an.

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Mitmach-Aktion zum Thema Behinderung

Ein Mann im Rollstuhl und zwei Frauen stehen vor einer Litfaß-Säule auf dem Münchner Viktualienmarkt. Die drei Personen sind Oswald Utz, ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Landeshauptstadt München, Bürgermeisterin Verena Dietl und Sozialreferentin Dorothee Schiwy.. Alle drei halten ein Plakat in der Hand. Auf dem Plakat steht ""Betrifft Behinderung - Sag uns deine Meinung". Dieses Plakat hängt auch auf der Litfaß-Säule im Hintergrund.
Oswald Utz, ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Landeshauptstadt München, Bürgermeisterin Verena Dietl und Sozialreferentin Dorothee Schiwy (von links) gaben den offiziellen Startschuss zur Mitmach-Aktion „Betrifft Behinderung – Sag uns deine Meinung“. Foto: Michael Nagy/Presseamt München

„Betrifft Behinderung – Sag uns deine Meinung“ lautet das Motto der Mitmach-Aktion, für die Bürgermeisterin Verena Dietl zusammen mit Sozialreferentin Dorothee Schiwy und Oswald Utz, ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Landeshauptstadt München, den offiziellen Startschuss gegeben haben. Bei dieser Aktion haben Münchnerinnen und Münchner mit und ohne Behinderungen die Möglichkeit, ihre Meinung zum Thema Behinderung abzugeben. Wie du deine Meinung online versenden kannst, erfährst du hier: Link zum Online-Formular
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Aufkleber weisen auf Blindenleitsystem in der Sendlinger Straße hin

Auf dem Piktogramm steht "Leitsystem freihalten". Es zeigt eine Person mit Langstock in Weiß auf blauem Hintergrund.Die Landeshauptstadt München macht im Rahmen eines Pilotprojektes in einem Teilstück der Sendlinger Straße zwischen Hermann-Sack-Straße und Rosental auf das Blindenleitsystem aufmerksam.
Die blauen Aufkleber mit der Darstellung einer blinden Person und der Aufschrift „Leitsystem freihalten“ haben die Größe einer Gehwegplatte und befinden sich bei jeder Straßenlaterne direkt neben dem Blindenleitstreifen.

Fahrräder stehen auf dem Blindenleitsystem und versperren den Weg.
Bevor die Aufkleber angebracht wurden: Fahrräder stehen auf dem Blindenleitsystem und versperren den Weg. Foto: privat

Mit der Kennzeichnung soll zum einen erreicht werden, dass das Leitsystem künftig nicht mehr durch Fahrräder und andere Gegenstände blockiert wird. Zum anderen soll für dieses Thema sensibilisiert und ein Bewusstsein für das Thema Behinderungen geschaffen werden. Abgestellte Fahrräder, Elektroroller und andere Gegenstände auf dem Leitsystem führen dazu, dass blinde Menschen darüber stolpern und sich verletzen können.

Weil das Blindenleitsystem in der Sendlinger Straße besonders häufig von Gegenständen blockiert ist, wurde das Teilstück zwischen Hermann-Sack-Straße und Rosental für das Pilotprojekt ausgewählt. Das Projekt soll nach einem Jahr evaluiert werden. Danach sollen die Beteiligten gemeinsam entscheiden, ob weitere Piktogramme im Münchner Stadtgebiet angebracht werden.

Die Initiative für das Projekt ging vom städtischen Beraterkreis für Barrierefreies Planen und Bauen und dem Büro des Behindertenbeauftragen der Landeshauptstadt München im Sozialreferat sowie vom Verein Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) aus. Unterstützt wurde das Projekt vom Mobilitätsreferat und vom Baureferat, das die Maßnahme auch umsetzte und finanzierte.

Ein Blindenleitsystem ermöglicht blinden Menschen die Orientierung im Straßenraum oder im U-Bahnhof. Idealerweise besteht dieses taktile Leitsystem aus Rippen- und Noppenplatten am Boden. Die in einer Linie aneinandergereihten Rippenplatten dienen blinden Menschen als Leitstreifen. Die quadratischen Noppenplatten dienen dazu, auf etwas aufmerksam zu machen – etwa auf einen Richtungswechsel oder den Beginn des taktilen Leitsystems.

Ein blinder Mann mit einem Langstock geht auf einem taktilen Leitsystem aus Rippenplatten. Vor ihm am Boden klebt ein Aufkleber mit der Aufschrift "Leitsystem freihalten".
Nachdem die Aufkleber angebracht wurden: Im Rahmen des Pilotprojektes wird getestet, ob weiterhin Fahrräder, Elektroroller und andere Gegenstände auf dem Leitsystem abgestellt werden. Foto: privat

 

Förderprogramm für Rollstuhltaxis erweitert

Die Stadt München hat das Förderprogramm für Rollstuhltaxis erweitert. Gefördert werden kann nun ab sofort auch die Anschaffung eines sogenannten London-Taxis des Herstellers LEVC, bei dem ein seitlicher Einstieg möglich ist. Diese Fahrzeuge sind bereits ab Werk barrierefrei ausgestattet und können ebenfalls von Rollstuhlfahrerinnen und -fahrern genutzt werden. Weiterlesen Förderprogramm für Rollstuhltaxis erweitert

Schon jetzt Termin für Münchner Inklusionstag vormerken

Die Wort-Bild-Marke zeigt vier halbkreisförmige Bögen, die kreisfürmig folgende Worte umschließen: München wird inklusiv. Die vier halbkreisförmigen Bögen haben folgende unterschiedliche Farben: hellgrün, magenta, türkis und orange.Sie interessieren sich für das Thema Inklusion? Dann sollten Sie sich den 18. Oktober 2022 schon mal vormerken: An diesem Tag veranstaltet die Landeshauptstadt München von 12 bis 18 Uhr den Münchner Inklusionstag. Er findet in der Alten Kongresshalle nahe der Theresienwiese statt. Die Veranstaltung ist barrierefrei zugänglich. Weiterlesen Schon jetzt Termin für Münchner Inklusionstag vormerken

Schon jetzt Termin für Münchner Inklusionstag vormerken

Die Wort-Bild-Marke zeigt vier halbkreisförmige Bögen, die kreisfürmig folgende Worte umschließen: München wird inklusiv. Die vier halbkreisförmigen Bögen haben folgende unterschiedliche Farben: hellgrün, magenta, türkis und orange.Sie interessieren sich für das Thema Inklusion? Dann sollten Sie sich den 18. Oktober 2022 schon mal vormerken: An diesem Tag veranstaltet die Landeshauptstadt München von 12 bis 18 Uhr den Münchner Inklusionstag. Er findet in der Alten Kongresshalle nahe der Theresienwiese statt. Die Veranstaltung ist barrierefrei zugänglich. Weiterlesen Schon jetzt Termin für Münchner Inklusionstag vormerken

Schon jetzt Termin für Münchner Inklusionstag vormerken

Die Wort-Bild-Marke zeigt vier halbkreisförmige Bögen, die kreisfürmig folgende Worte umschließen: München wird inklusiv. Die vier halbkreisförmigen Bögen haben folgende unterschiedliche Farben: hellgrün, magenta, türkis und orange.Sie interessieren sich für das Thema Inklusion? Dann sollten Sie sich den 18. Oktober 2022 schon mal vormerken: An diesem Tag veranstaltet die Landeshauptstadt München von 12 bis 18 Uhr den Münchner Inklusionstag. Er findet in der Alten Kongresshalle nahe der Theresienwiese statt. Die Veranstaltung ist barrierefrei zugänglich. Weiterlesen Schon jetzt Termin für Münchner Inklusionstag vormerken

Koordinierungsbüro dankt allen Teilnehmern der Mitmach-Aktion

gezeichnete geschlechtsneutrale Figur steht auf gezeichneten Strichen, die wie ein unterirdisches Labyrinth aussehenWas ist ein barrierefreies Leben? Zu diesem Thema hatte die Landeshauptstadt München im Februar eine Kampagne in Form einer Mitmach-Aktion gestartet. Unter dem Motto „Ausnahmslos barrierelos“ konnten Bürgerinnen und Bürger dem Münchner Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention einen Spruch schicken. Eine Jury hatte unter allen Einsendungen die besten Sprüche ausgewählt. Diese Sprüche haben wir auf unserer Internetseite zur Kampagne veröffentlicht.
Eine Auswahl der Sprüche wurde zudem auf Plakate und Postkarten gedruckt. Wie man diese Plakate und Postkarten bestellen kann, steht ebenfalls auf unserer Internetseite zur Kampagne.
Ein halbes Jahr nach Beginn der Mitmach-Aktion endet nun diese Kampagne. Wir danken allen, die bei unserer Aktion mitgemacht haben, für die vielen wertvollen Impulse und das Engagement für das Thema Barrierefreiheit!