Rückblick zur Infobörse für Familien mit Handicap

Fliegendes Motorrad am FallschirmUnter der Schirmpatenschaft von Frau Bürgermeisterin Christine Strobl fand am 26.09.2014 im Alten Rathaus von 10 – 16 Uhr eine Infobörse für Familien mit Handicap statt.
Eingeladen waren Eltern und andere Angehörige von Kinder mit Behinderung, Mütter und Väter mit Behinderungen, Fachpersonal, Unternehmen und interessierte Bürgerinnen und Bürger. Dieses erstmalig durchgeführte Angebot wurde gut angenommen.

Rund 420 Besucherinnen und Besucher, Familien mit Kindern, Angehörige und Fachpublikum nutzen die Gelegenheit, sich bei den 52 Ausstellern, Einrichtungen und Organisationen zu informieren, zu konkreten Anliegen beraten zu lassen, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Ein erster Blick auf die Rückmeldebögen bestätigt den Eindruck einer rundum gelungenen Veranstaltung, deren Wiederholung gewünscht wird. Es gibt auch bereits Vorschläge, die Veranstaltung noch weiter zu verbessern. Vielen Dank dafür.

An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass im Dienstleistungsfinder der Landeshauptstadt München viele Adressen zum Thema Familien mit Behinderung gelistet sind.

Impressionen zur Veranstaltung (Bildergalerie)
Zur Seite auf www.muenchen.de mit Programm und Ausstellern

Infobörse für Familien mit Handicap

Fliegendes Motorrad am Fallschirm

Unter der Schirmpatenschaft von Bürgermeisterin Christine Strobl findet am Freitag,  26.09.2014 im Alten Rathaus von 10 – 16 Uhr eine Infobörse für Familien mit Handicap statt. Der Eintritt ist frei.
Eingeladen sind Eltern und andere Angehörige von Kinder mit Behinderung, Mütter und Väter mit Behinderungen, Fachpersonal, Unternehmen und interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Das Programm und weitere Informationen gibt es unter www.muenchen.de/sozialreferat.

Barrierefrei lernen an der Münchner Volkshochschule

StrichfigurenDie Münchner Volkshochschule (MVHS) beteiligt sich aktiv am Prozess der Inklusion, und das bereits seit einigen Jahrzehnten.

Mit dem Themenschwerpunkt InTakt will die MVHS. diese Entwicklung in 2013 noch stärker vorantreiben, die Barrieren weiter abbauen und vielfältige Gelegenheiten schaffen, um Lernen miteinander und voneinander zu ermöglichen. Weiterlesen Barrierefrei lernen an der Münchner Volkshochschule

Mittendrin. Überall. Familien in München

Aktionstag, 3.Mai 2013. Mittendrinn. Überall. Familien in München

Mittendrin. Überall. Das wünschen sich Familien in München. Aber wie sieht der Alltag bei Familien mit Kinder mit Behinderung aus? Welche Fragen stellen sich, wenn Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam leben und lernen sollen?
Die Auftaktveranstaltung zum diesjährigen Aktionstag für Familien am 3. Mai 2013 wird die Lebenslagen, Wünsche und Bedarfe von Familien mit Kindern mit Behinderungen in den Mittelpunkt stellen.

Genauso wenig wie es DIE Familie gibt, gibt es auch nicht DIE Familie mit Kind mit Behinderungen. Die Auftaktveranstaltung am Vormittag richtet sich an Fachpublikum, interessierte Eltern und Elternvertretungen.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung unter www.muenchen.de/familie. Anmeldeschluss ist der 22.04.2013.

Das stadtweite Nachmittagsprogramm richtet sich dann an alle Familien und hat das Ziel, viele Familien mit einem reichhaltigen Programm zu erreichen.

Elternseminar „Eine positive Zukunft planen“

Sinn Stiftung. Entwicklung, Lernen, ZukunftTerminhinweis der Sinn-Stiftung:
„Inklusion und Teilhabe, Kindergarten und Schule, Freundschaft und Liebe, Arbeit und Freizeit, selbstbestimmtes Wohnen und Leben, …
Liebe Eltern, welche Wünsche haben Sie für das Leben und die Zukunft Ihres behinderten Kindes? Was können Sie als Eltern dazu beitragen, damit ein erfülltes Leben, eine positive Zukunft für Ihr Kind kein Traum bleibt, sondern Wirklichkeit werden kann?

PARTicipation — ein Projekt der Sinn-Stiftung —  bietet das Seminar „Eine positive Zukunft planen“ für Eltern behinderter Kinder an.

Hierzu laden wir Sie ganz herzlich ein! (Anmeldeschluss:26.7.2013)
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Inklusion umsetzen: Workshop „Klima verbindet! Jugend inklusive – global engagiert“

Unser Klima - unser Leben

Wenn Sie sich für Klimaschutz gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung engagieren möchten, laden wir Sie herzlich zu unseren Workshops in Ihrer Nähe ein. Diese richten sich an LehrerInnen, JugendleiterInnen und alle Interessierte, die in der Schule (Sek I) oder in der Kinder- und Jugendarbeit tätig sind.

Ziel der Workshops ist es, verschiedene Menschen einer Stadt oder Gemeinde zusammenzubringen, um ein gemeinsames lokales Klimavorhaben zu entwickeln. Daran sollen Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung beteiligt werden.

Die Workshops dienen dazu, Kontakte zwischen den verschiedenen Bildungseinrichtungen herzustellen und erste gemeinsame Ideen zu entwickeln. Gleichzeitig werden im Rahmen der Workshops die inklusiven Bildungsmaterialien „Unser Klima – unser Leben“ vorgestellt, mit denen in heterogenen Gruppen, d.h. mit Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung, gemeinsam gearbeitet werden kann.

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BÄÄM! Der Deaf Slam in München!

Logo Deaf SlamIn München findet am 16.und 17.März 2013 ein Deaf-Slam Workshop statt.

Zum Anschluss des Workshops gibt es einen öffentlichen Poetry-Slam.

Beide Veranstaltungen sind Teil des Poetry Slam-Wettbewerb „BÄÄM! Der Deaf Slam“ der Aktion Mensch. Inspiriert ist der Wettbewerb vom Film Deaf Jam, der im Rahmen des Filmfestivals „überall dabei“ zu sehen ist.
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Veranstaltung „Alle inklusiv? Zwischen Ausgrenzung und Inklusion: die Stadt als sozialer Raum“

Hoch inklusiv - Zusammenhalt einer vielfältigen GesellschaftDie Petra-Kelly-Stiftung veranstaltet am Montag, den 22.10.2012 eine Podiums­diskussion zum Thema: „Alle inklusiv? Zwischen Ausgrenzung und Inklusion: die Stadt als sozialer Raum“.

Städte sind seit jeher Orte sozialer Differenzierung und sozialer Kämpfe. Daran hat sich auch in der Gegenwart wenig geändert. Die „Gentrifizierung“ ganzer Stadtteile, die Ausgrenzung von Menschen mit Migrations­hintergrund, die Unzugänglichkeit bestimmter Räume für Menschen mit Behinderung sind dafür nur einige Beispiele.
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