„Wie toll, dass du die Semmeln selber holst!“

Mit Grußworten von Cornelia von Pappenheim und Bürgermeisterin Verena Dietl begann eine gut besuchte Veranstaltung zum Thema Ableismus. Ableismus – braucht es schon wieder ein neues Wort? „Ja“, sagt Luisa L’Audace, Aktivistin, Beraterin und Autorin für Inklusion. „Der Begriff kann einen entscheidenden Einfluss auf Menschen mit Behinderung haben. Menschen, die diskriminiert werden, müssen lernen, dass sie diskriminiert werden. Ich bin über 20 Jahre durch diese Welt gegangen, bis ich verstanden habe, dass das Diskriminierung ist.“ Was bedeutet der Begriff? Das Wort kommt von to be able, fähig sein.

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Veranstaltung zum Thema „Ableismus“

Was versteht man unter Ableismus? Warum gibt es Ableismus und wie zeigt sich das im Alltag? Darum geht es bei der Veranstaltung „Wie toll, dass du die Semmeln selber holst!“. Das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Sozialreferat lädt Interessierte am 4. Oktober in das Kulturzentrum LUISE in der Ruppertstraße 5 ein. Zu Gast sind unter anderem Bürgermeisterin Verena Dietl, der ehrenamtliche Behindertenbeauftragte der Landeshauptstadt München, Oswald Utz, die Aktivistin Luisa L’Audace und der Komiker Martin Fromme. Beginn der Veranstaltung ist um 17.45 Uhr, Einlass ist bereits ab 17 Uhr. Eine Teilnahme ist nur per Anmeldung möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter folgendem Link: Link zur Anmeldung