Keine Schranken im Kopf

gezeichnete geschlechtsneutrale Figur steht auf gezeichneten Strichen, die wie ein unterirdisches Labyrinth aussehen„Barrierefreiheit heißt, keine Schranken im Kopf zu haben und Mut für Ideen zu zeigen.“, findet Felicitas Drubba. Sie hat diese Zeilen bei der Mitmach-Aktion „Ausnahmslos barrierelos“ eingereicht. Welche Sprüche noch eingereicht und von einer Jury zur Veröffentlichung ausgewählt wurden, könnt ihr auf unserer Internetseite zur Kampagne nachlesen.

Heute startet die Inklusive Familienbörse

Zwei Menschen mit Motorradhelm sitzen in einem offenen Mobil, das über die Münchner Innenstadt fliegt. Im Hintergrund ist der Turm des Münchner Rathauses und die Frauenkirche zu sehen.

Am heutigen Freitag, 16. Juli, findet die Inklusive Familienbörse München statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die Infobörse wird diesmal online durchgeführt. Beginn ist um 11 Uhr. Wenn Sie dabei sein wollen, klicken Sie einfach auf die Internetseite www.inklusive-familienboerse-muenchen.de. Die Veranstaltung wendet sich an Familien mit und ohne Behinderungen. Sie bietet viele Informationen zu inklusiven und unterstützenden Angeboten für Familien. Die Inklusive Familienbörse steht unter der Schirmpatenschaft von Bürgermeisterin Verena Dietl. Weiterlesen Heute startet die Inklusive Familienbörse

Postkarte zum Bestellen

Eine Figur steht am Ende eines Weges, der durch ein buntes Labyrinth führt. Sie hält einen großen Schlüssel in der Hand.

„Barrierefreiheit = alles ist möglich – für alle.“ Wer eine Postkarte mit diesen Zeilen bestellen möchte, kann sich an das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention wenden. Der Spruch von Damjana Kolednik ging im Rahmen der Mitmach-Aktion „Ausnahmslos barrierelos“ beim Koordinierungsbüro ein. Welche Postkarten sowie Plakate noch zum Thema Barrierefreiheit bestellt werden können, seht ihr auf unserer Internetseite zur Kampagne.

Gemeinsam in denselben Kindergarten gehen

Zwei Figuren sitzen auf einem bunten Labyrinth, das wie eine Rutsche geneigt ist. Sie haben beide die Arme ausgestreckt und haben gemeinsam Spaß.„Selbstverständlich darf ich, auch mit Trisomie 21, mit meinem Bruder gemeinsam in denselben Kindergarten gehen.“ Dieser Spruch stammt von Caroline Steger. Sie hat ihn im Rahmen einer Mitmach-Aktion der Landeshauptstadt München an das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention geschickt. Das Motto der Aktion, an der sich Bürgerinnen und Bürger beteiligen konnten, lautete „Ausnahmslos barrierelos“. Welche Sprüche noch eingesandt wurden, seht ihr auf unserer Internetseite zur Kampagne.

Ganz selbstverständlich

Eine Figur steht auf einem bunten Labyrinth. Sie macht die „Daumen hoch“ Geste.

Im Rahmen der Mitmach-Aktion „Ausnahmslos barrierelos“ hat Stefan Moser folgenden Spruch an das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention geschickt: „Selbstverständlichkeit anstatt Rücksichtnahme“. Wir haben eine Postkarte mit diesen Zeilen entwerfen lassen. Diese Postkarte könnt ihr beim Koordinierungsbüro kostenlos bestellen. Welche Postkarten noch bei der Mitmach-Aktion „Ausnahmslos barrierelos“ entstanden sind, erfahrt ihr auf unserer Internetseite zur Kampagne.

Menschenrecht statt Luxus

Eine Figur steht auf einem bunten Labyrinth. Sie hält die Waage der Gerechtigkeit in einer Hand.

„Inklusion ist kein Luxus. Inklusion ist ein Menschenrecht.“ Der Spruch stammt von Gudrun Kellermann. Sie hat an der Mitmach-Aktion „Ausnahmslos barrierelos“ teilgenommen. Im Rahmen der Aktion hat sie dem Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention diese Zeilen geschickt.
Wie man an eine Postkarte mit diesem Spruch kommt, könnt ihr auf
unserer Internetseite zur Kampagne lesen.

Inklusive Familienbörse findet diesmal online statt

Zwei Menschen mit Motorradhelm sitzen in einem offenen Mobil, das über die Münchner Innenstadt fliegt. Im Hintergrund ist der Turm des Münchner Rathauses und die Frauenkirche zu sehen.

Diesen Termin sollten Sie sich vormerken: Am 16. Juli findet die Inklusive Infobörse München statt. Die Veranstaltung wendet sich an Familien mit und ohne Behinderungen. Sie bietet viele Informationen zu inklusiven und unterstützenden Angeboten für Familien.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die Infobörse wird diesmal online durchgeführt und steht unter der Schirmpatenschaft von Bürgermeisterin Verena Dietl. Beginn ist um 11 Uhr. Wenn Sie dabei sein wollen, klicken Sie einfach auf die Internetseite www.inklusive-familienboerse-muenchen.de. Weiterlesen Inklusive Familienbörse findet diesmal online statt

Freiheit für alle

Eine Figur steht mit ausgestreckten Armen auf einem bunten Labyrinth. Links von ihr ist eine andere Figur mit einem Gehstock. Rechts von ihr ist eine andere Figur in einem Rollstuhl. Sie winkt.

„Barrierefreiheit bedeutet Freiheit für ALLE.“: Diesen Spruch hat Elisabeth Biendl an das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention geschickt. Eine Jury, die alle Sprüche der Mitmach-Aktion „Ausnahmslos barrierelos“ gesichtet hat, fand: Dieser Spruch ist als Plakat- und Postkartenmotiv geeignet. Welche Plakat- und Postkartenmotive noch im Rahmen der Aktion entstanden sind, erfahrt ihr auf unserer Internetseite zur Kampagne.

Zueinander finden

Zwei Figuren stehen auf dem Gipfel eines bunten Labyrinths. Sie berühren beide einen Fahnenmast, der zwischen ihnen steht. Sie haben zueinander gefunden.

Bei der Mitmach-Aktion „Ausnahmslos barrierelos“ hat Sylvie Schoder folgenden Spruch an das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention geschickt: „Barrieren überwinden, zueinander finden!“ Welche Einsendungen im Rahmen der Mitmach-Aktion noch von einer Jury ausgewählt wurden, um veröffentlicht zu werden, seht ihr auf auf unserer Internetseite zur Kampagne.

Behindertenhilfe verpflichtet sich zur Gewaltprävention

Bürgermeisterin Verena Dietl hält folgendes Dokument in den Händen: "Selbstverpflichtung der Träger*innen zur Gewaltprävention in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen"
Bürgermeisterin Verena Dietl mit der unterschriebenen Selbstverpflichtung „Gewaltprävention in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen“. Foto: Michael Nagy / Presseamt München

Menschen mit Behinderungen, die in Einrichtungen der Behindertenhilfe leben oder arbeiten, berichten weitaus häufiger über Gewalterfahrungen als andere. Unter ihnen sind Frauen nochmals besonders gefährdet. Die Münchner Träger der Behindertenhilfe haben sich dieses Problems angenommen und eine Selbstverpflichtung zur Gewaltprävention erarbeitetet. Zusammen mit Bürgermeisterin Verena Dietl unterzeichneten die Geschäftsführungen das Papier. Der Prozess wurde vom Sozialreferat und vom Kreisverwaltungsreferat begleitet.

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Behindertenbeauftragter Oswald Utz stellte seine Arbeit vor

Oswald Utz, ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Landeshauptstadt München, stellte heute dem Münchner Stadtrat in der Vollversammlung seinen aktuellen Tätigkeitsbericht vor. Der Tätigkeitsbericht erläutert die Arbeitsschwerpunkte des Behindertenbeauftragten in den Jahren 2019 und 2020. Daneben nutzte Utz die Gelegenheit, den Stadtratsmitgliedern die Situation von Menschen mit Behinderungen in Zeiten der Pandemie zu schildern. Den Wortlaut seiner Rede und den aktuellen Tätigkeitsbericht können Sie auf der Internetseite des Behindertenbeauftragten herunterladen. Dort gibt es auch eine Zusammenfassung des Tätigkeitsberichts in Leichter Sprache.

Postkarten und Plakate zum Bestellen

Eine Figur hält einen Besen in der Hand. Sie fegt damit die bunten Reste eines Labyrinths weg.

„Verhindert das, was uns behindert!“ Wer eine Postkarte oder ein Plakat mit diesen Zeilen bestellen möchte, kann sich an das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention wenden. Der Spruch von Werner Graßl ging im Rahmen der Mitmach-Aktion „Ausnahmslos barrierelos“ beim Koordinierungsbüro ein. Welche Plakate und Postkarten zum Thema Barrierefreiheit noch bestellt werden können, seht ihr auf unserer Internetseite zur Kampagne.