Beratungstelefon für psychisch belastete Augenzeugen eingerichtet

Der Anschlag auf das israelische Generalkonsulat vor einer Woche hat viele Menschen psychisch außergewöhnlich belastet. Deshalb hat das Gesundheitsreferat jetzt ein Beratungstelefon eingerichtet.
Insbesondere bei Menschen, die Augenzeuge vor Ort wurden, können durch das Erlebnis Gefühle der Angst, Trauer, Hilflosigkeit und Niedergeschlagenheit auftreten. Auch quälende Erinnerungen und Bilder sind möglich. Derartige Reaktionen sind unmittelbar nach einem traumatischen Ereignis vollkommen normal. In der Regel werden solche Reaktionen innerhalb einiger Tage und Wochen nach und nach bewältigt.
Manche Menschen belasten solche Erlebnisse jedoch so stark, dass professionelle Unterstützung ratsam ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Reaktionen auch nach einigen Wochen anhalten. Für diese Fälle wurde das Beratungstelefon eingerichtet. Es ist Montag bis Donnerstag von 9 bis 15.30 Uhr erreichbar sowie freitags von 9 bis 12 Uhr. Die Telefonnummer lautet 233-47290.

Gesundheits·informationen in Leichter Sprache

Es gibt neue Informationen in Leichter Sprache.

Sie sind vom Gesundheitsreferat.

Es geht um Erste Hilfe nach einer Vergewaltigung.
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Es gibt auch eine Broschüre zum herunter laden.
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Es geht um die Sprech·stunde beim Frauen·arzt.
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Hauseingang. Links ist eine Schrift: 28a Landeshauptstadt München 
Referat für Klima- und Umweltschutz
Landeshauptstadt München
Gesundheitsreferat
Eingang vom Gesundheits·referat. Hier ist die Sprech·stunde beim Frauen·arzt.

Gynäkologische Sprechstunde für Frauen mit Mobilitätseinschränkungen

Seit Oktober 2021 bietet das Gesundheitsreferat die Gynäkologische Sprechstunde für mobilitätseingeschränkte Mädchen und Frauen an. Die Internetseite, auf der man sich über das Angebot informieren kann, wurde jetzt überarbeitet und erweitert. Zum einen werden nun die Mitarbeiterinnen und Ärztinnen vorgestellt. Zum anderen bekommt man Einblicke in die Praxisräume und einen guten Überblick über das gesamte Projekt. Mehr Informationen gibt es über folgenden Link: Internetseite des Gesundheitsreferates

Entstanden ist das Angebot der Gynäkologischen Sprechstunde für Frauen mit Mobilitätseinschränkungen im Rahmen der Maßnahme 13 des 1. Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.

Umfrage zur gynäkologischen Sprechstunde für Frauen mit Mobilitätseinschränkungen

Seit Oktober letzten Jahres bietet das Gesundheitsreferat eine gynäkologische Sprechstunde für Mädchen und Frauen mit Mobilitätseinschränkungen an. Jetzt soll die gynäkologische Sprechstunde evaluiert – also bewertet – werden. Deshalb können alle Patientinnen, die bereits in der Sprechstunde waren, an einer Umfrage in schwerer oder in leichter Sprache teilnehmen.
Weiterlesen Umfrage zur gynäkologischen Sprechstunde für Frauen mit Mobilitätseinschränkungen

Neu: Gynäkologische Sprechstunde für Frauen mit Mobilitätseinschränkung

Für Frauen und Mädchen, die eine Mobilitätseinschränkung haben, bietet das Gesundheitsreferat ab dem 13. Oktober eine gynäkologische Sprechstunde an. Ein Sprechstunden-Termin kann ab heute telefonisch unter der Nummer 0921 / 880 99 – 550 29 vereinbart werden. Das Telefon ist montags und freitags von 8 bis 12 Uhr geschaltet sowie donnerstags von 12 bis 18 Uhr. Weiterlesen Neu: Gynäkologische Sprechstunde für Frauen mit Mobilitätseinschränkung

Gynäkologische Sprechstunde für Frauen mit Mobilitätseinschränkung: Pflegedienst gesucht

Eine gynäkologische Sprechstunde für mobilitätseingeschränkte Frauen und Mädchen: Dies plant das Gesundheitsreferat der Landeshauptstadt München. Für diese Sprechstunde wird ein Pflegedienst gesucht. Pflegedienste, die sich für dieses Angebot interessieren und an der Ausschreibung teilnehmen wollen, finden alles Wissenswerte unter diesem Link zur Ausschreibung.

Der Aufbau der gynäkologischen Sprechstunde für mobilitätseingeschränkte Frauen und Mädchen geht zurück auf die Maßnahme 13 des 1. Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Die Sprechstunde soll künftig in der Münchner Innenstadt stattfinden. Das Projekt erfolgt in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung, niedergelassenen Frauenärztinnen und -ärzten sowie mit den Vertretungen der betroffenen Frauen.