Fachtag „Wohnen in München – auch mit Behinderung und Einschränkungen!“

Am Freitag, den 18. November, lädt Sie das Referat für Gesundheit und Umwelt zum  Fachtag „Wohnen in München – auch mit Behinderung und Einschränkung!“ ein.
Der Fachtag findet im Bauzentrum München in der Willy-Brandt-Allee 10 statt. Beginn ist um 9 Uhr, Ende gegen 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weiterlesen Fachtag „Wohnen in München – auch mit Behinderung und Einschränkungen!“

Kostenlos und in Begleitung Kultur erleben

Inklusion bedeutet, dass Menschen mit Behinderung genauso überall mitmachen können wie Menschen ohne Behinderung. Das ist nicht immer leicht. Vor allem, wenn man wenig Geld oder kaum Kontakte in der Nachbarschaft hat. In Zusammenarbeit mit dem Verein KulturRaum vermittelt das Projekt „Giesing-wird-inklusiv“ ab sofort kostenlose Tickets und Begleitung für Kultur-Veranstaltungen. Das Projekt „Giesing-wird-inklusiv“ ist eine Maßnahme des 1. Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.

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Erweitertes Beratungsangebot im Büro des ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten

Sie werden aufgrund einer Behinderung diskriminiert? Sie fühlen sich benachteiligt, weil Sie eine körperliche, geistige oder seelische Beeinträchtigung haben? Das Beratungsangebot von Oswald Utz, ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Stadt München, wurde erweitert. Neben dem bereits bestehenden Angebot gibt es jetzt auch Beratungen rund um das Thema Antidiskriminierung. Das neue Angebot richtet sich – ebenso wie das bereits bestehende – an Menschen mit Behinderungen. Hintergrund für die Beratungsgespräche bildet das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Weiterlesen Erweitertes Beratungsangebot im Büro des ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten

Geld für inklusive Maßnahmen

Sie benötigen Geld, um Ihre Veranstaltung barrierefrei zu gestalten? Sie wollen Informationen in Leichter Sprache herausgeben? Dann können Sie sich an das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention wenden. Das Koordinierungsbüro bezuschusst inklusive Maßnahmen von gemeinnützigen Organisationen, freien Trägern der Wohlfahrtspflege und städtischen Dienststellen.

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Maßnahme im Rahmen des 1. Aktionsplans: neue Fortbildung zum Thema Inklusion und Vereinssport startet

Welche inklusiven Sportarten gibt es? Was ist Inklusion im Sport? Um diese und weitere Fragen rund um das Thema Vereinssport für Menschen mit und ohne Behinderungen geht auf der Fortbildung „Inklusion und Sport“ am 7. und 8. Oktober.

Foto: BVS Bayern
Foto: BVS Bayern

 

Der Kurs findet in der Turnhalle des Münchner Gisela-Gymnasiums in der Arcisstraße 65 statt. Auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wartet eine Mischung aus Praxis und Theorie. Teilnehmen können alle Münchnerinnen und Münchner ab 16 Jahren, die mehr über inklusiven Sport erfahren wollen. Anmeldeschluss ist der 22. September. Die Kosten für den Lehrgang werden bis auf einen Eigenanteil in Höhe von 30 Euro komplett vom Veranstalter übernommen.

Die Fortbildung ist ein Angebot des Referats für Bildung und Sport in Zusammenarbeit mit dem Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Bayern. Die Veranstaltung findet im Rahmen der städtischen Qualifizierungsoffensive zur Inklusion im organisierten Sport statt – und ist damit Bestandteil der Maßnahme 36 des 1. Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in München.

Mehr Informationen zur Fortbildung sowie zur Anmeldung inklusive Anmeldeformular erhalten Sie unter dem Link Fortbildung.

Foto-Wettbewerb beendet: Teilnahmefrist ist abgelaufen

Der Foto-Wettbewerb „Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“ ist beendet. Die Teilnahmefrist ist mit Beginn des 1. Septembers 2016 abgelaufen. Das städtische Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), das den Foto-Wettbewerb zum Thema Inklusion am 15. Juli dieses Jahres gestartet hat, dankt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre Einsendungen. Weiterlesen Foto-Wettbewerb beendet: Teilnahmefrist ist abgelaufen

Foto-Wettbewerb: Teilnahme noch bis 31. August möglich

Der Foto-Wettbewerb des städtischen Koordinierungsbüros zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) geht in die Verlängerung. Eine Teilnahme am Wettbewerb ist noch bis einschließlich 31. August 2016 möglich. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern winken Geldpreise bis zu 1.500 Euro. Im Rahmen der Kampagne „Was heißt hier Inklusion?“ können Bürgerinnen und Bürger dem Koordinierungsbüro ein Foto zum Thema „Selbstbestimmt!“ mailen.

Motto des Fotowettbewerbs: Selbstbestimmt!

Was bedeutet „Selbstbestimmt!“ im Rahmen von Inklusion von Menschen mit Behinderungen? Was stellen Sie sich unter dem Begriff „Selbstbestimmt!“ in Zusammenhang mit Inklusion vor? Mit welchen Bildmotiven lässt sich das Thema „Selbstbestimmt!“ in diesem Sinne fotografisch darstellen und umsetzen? Einsendeschluss ist Mittwoch, der 31. August. Bis dahin haben Bürgerinnen und Bürger noch Gelegenheit, ein Foto an das Koordinierungsbüro zu mailen.

Die eingesandten Fotos werden von einer Jury gesichtet und bewertet. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden Ende dieses Jahres auf einer Abschlussveranstaltung bekannt gegeben. Die Preise überreicht Bürgermeisterin Christine Strobl, die auch die Schirmpatenschaft für diese Aktion übernommen hat. Weitere Informationen zum Foto-Wettbewerb und zu den Teilnahmebedingungen gibt es unter www.muenchen-wird-inklusiv.de/wettbewerb/.

Bis 15. August: Foto-Wettbewerb zum Thema Inklusion

Der Countdown läuft: Noch bis zum 15. August kann man beim Foto-Wettbewerb des städtischen Koordinierungsbüros zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) mitmachen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern winken Geldpreise bis zu 1.500 Euro. Im Rahmen der Kampagne „Was heißt hier Inklusion?“ können Bürgerinnen und Bürger dem Koordinierungsbüro ein Foto zum Thema „Selbstbestimmt!“ mailen.

Motto des Fotowettbewerbs: Selbstbestimmt!

Was bedeutet „Selbstbestimmt!“ im Rahmen von Inklusion von Menschen mit Behinderungen? Was stellen Sie sich unter dem Begriff „Selbstbestimmt!“ in Zusammenhang mit Inklusion vor? Mit welchen Bildmotiven lässt sich das Thema „Selbstbestimmt!“ in diesem Sinne fotografisch darstellen und umsetzen?

Die Dauer des Wettbewerbs, der Mitte Juli begonnen hat, beträgt vier Wochen.  Einsendeschluss ist Montag, der 15. August. Bis dahin haben Bürgerinnen und Bürger noch Gelegenheit, ein Foto an das Koordinierungsbüro zu mailen. Die eingesandten Fotos werden von einer Jury gesichtet und bewertet. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden Ende dieses Jahres auf einer Abschlussveranstaltung bekannt gegeben. Die Preise überreicht Bürgermeisterin Christine Strobl, die auch die Schirmpatenschaft für diese Aktion übernommen hat. Für weitere Informationen zum Foto-Wettbewerb und zu den Teilnahmebedingungen klicken Sie hier.

22. Juli: Vollversammlung des Behindertenbeirats

Am Freitag, 22. Juli, findet die nächste Vollversammlung des Behindertenbeirats der Landeshauptstadt München statt. Die Sitzung beginnt um 14 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses.

Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Wahl einer bzw. eines Behindertenbeauftragten. Aus diesem Anlass hat der Vorstand des Behindertenbeirats Verena Bentele, die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, zu einem Vortrag eingeladen.

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                                                                                                  Foto: Behindertenbeirat

Neben der Wahl einer bzw. eines Behindertenbeauftragten stehen Grundsatzbeschlüsse und (Aufnahme-) Anträge auf der Tagesordnung.

Die Vollversammlung ist öffentlich. Einlass ist ab 13.30 Uhr. Es stehen Gebärdensprachdolmetscher und eine Induktionsschleife zur Verfügung.

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 089/233-2 11 79 oder per E-Mail unter behindertenbeirat.soz@muenchen.de.

„I art my office“: Ausstellung vom 10. Juni bis zum 13. Juli

„I art my office“ heißt eine neue Ausstellung, in der Werke von 32 Künstlerinnen und Künstlern mit und ohne Behinderung zu sehen sind. Die Werke wurden von einer hochkarätig besetzten Jury im Rahmen eines offenen Kunstwettbewerbs unter 121 Einreichungen ausgewählt. Kuratiert wird die Ausstellung von Dr. Monika Bayer-Wermuth aus dem Lenbachhaus. Initiiert und organisiert wurde „I art my office – Ausstellung und Kunstverleih“ von einem achtköpfigen Projektteam. Das Projekt von Beschäftigten für Beschäftigte der Landeshauptstadt München wird getragen von allen städtischen Referaten und gefördert vom Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Schirmherr ist Oberbürgermeister Dieter Reiter.

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Zu sehen ist die Präsentation vom 10. Juni bis zum 13. Juli im Aus- und Fortbildungszentrum der Landeshauptstadt München in der Ruppertstraße 11 (U-Bahnstation Poccistraße). Im Anschluss an die Ausstellung werden die Bilder bis November in den Büros städtischer Beschäftigter gezeigt. Alle Beschäftigten, die ihre Räume zur Verfügung stellen möchten, können sich in der Ausstellung ihr Lieblingskunstwerk aussuchen. Falls großes Interesse besteht, wird die Vergabe der Bilder verlost. Die Kunstwerke werden nach der Ausstellung in die Büros gebracht und dort aufgehängt. Ein Fotograf dokumentiert alles, im Anschluss entsteht daraus eine Publikation.

Mehr Informationen zum Projekt und zum Begleitprogramm gibt es im Internet unter www.muenchen.de/wasgeht.

10. Juni: Infobörse für Familien mit Handicap

Welche Angebote der Unterstützung gibt es für Familien, in denen Kinder oder Eltern mit Behinderungen leben? Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für Familien mit schwerkranken Kindern oder Elternteilen? Wissenswertes dazu erfahren die Besucherinnen und Besucher der Infobörse für Familien mit Handicap am kommenden Freitag, 10. Juni. Schirmherrin der Veranstaltung ist Bürgermeisterin Christine Strobl.

2016_SliderbildFoto: Sozialreferat München – Stadtjugendamt

Von 11 bis 17 Uhr bietet die Familienbörse im Alten Rathaus an über 60 Ständen Informationen zu Themen wie Kindertagesbetreuung und Familienentlastende Dienste sowie Gesundheit, Wohnen und Mobilität, Finanzen und Recht, Schule und Arbeit oder Freizeit und Sport. Auch der Behindertenbeirat und der Behindertenbeauftragte der Landeshauptstadt München sowie das städtische Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sind bei der Veranstaltung mit einem Stand vertreten. Darüber hinaus wird ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm inklusive kostenloser Altstadtführungen in Leichter Sprache geboten. Der Eintritt zur Infobörse für Familien mit Handicap ist frei.

Detaillierte Informationen zum Programm sowie eine Liste, auf der alle Aussteller aufgeführt sind, gibt es im Internet unter www.muenchen.de/familie.

„Hürden weg! Chancen her!“

„Sparen bei Menschenrechten? Hürden weg! Chancen her!“ lautet das Motto des diesjährigen Aktionstages anlässlich des Europaweiten Protesttages für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Der Aktionstag findet am 4. Mai von 10 bis 17 Uhr auf dem Odeonsplatz statt. Geboten wird ein Bühnenprogramm mit prominenten Gästen, politischen Diskussionsrunden zum Entwurf des Bundesteilhabegesetzes, Live-Musik und Kabarett. Schirmherr des Aktionstages ist Oberbürgermeister Dieter Reiter.

Foto/ Grafik: LAG
Foto/ Grafik: LAG

 

Im Rahmen des Aktionstages wollen Menschen mit Behinderungen gegen Diskriminierung protestieren und Teilhabe und Chancengleichheit fordern. Veranstalter des diesjährigen Aktionstages ist ein Bündnis aus Selbsthilfegruppen, -initiativen und -verbänden aus München und Umgebung unter der Federführung des Vereins LAG SELBSTHILFE Bayern. Mit dabei ist außerdem das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Die Mitglieder des Aktionsbündnisses sind während der Veranstaltung mit Info-Ständen auf dem Odeonsplatz vertreten.

Die Veranstaltung ist barrierefrei, Interessierte sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Das detaillierte Programm zum Aktionstag bzw. das detaillierte Programm in Leichter Sprache zum Aktionstag kann als PDF heruntergeladen werden.