Am 19. März wird eine Führung in leicht verständlicher Sprache angeboten. Die Führung beginnt um 14 Uhr. Der Rundgang geht durch das NS-Dokumentationszentrum. Es geht durch die Ausstellung „To be seen“. Treffpunkt ist im Eingangsraum vom NS-Dokumentationszentrum. Die Adresse ist Max-Mannheimer-Platz 1.
Die Ausstellung „To be seen“ erzählt, wie LGBTIQ* Menschen vor hundert Jahren in Deutschland lebten. „To be seen“ ist englisch. Es bedeutet „Gesehen werden“ auf Deutsch. LGBTIQ* ist eine Abkürzung. Diese Abkürzung meint zum Beispiel: Frauen, die andere Frauen lieben. Oder Männer, die andere Männer lieben. Die Abkürzung meint auch: Männer, die sich als Frau fühlen. Und Frauen, die sich als Mann fühlen. Diese Menschen durften damals nicht so leben, wie sie wollten. Deshalb haben sie für ihre Rechte gekämpft. Die Ausstellung stellt diese Menschen vor. Sie zeigt viele Kunstwerke und Fotos.
Die Führung kostet nichts. Wer bei der Führung mitgehen will, schreibt am besten eine E-Mail an: k.ihler@gll-muenchen.de