Begegnungen am „Ratschbankerl“

Sechs Menschen haben sich um einen Tisch und zwei Sitzbänke gruppiert. Sie sind mittleren Alters. Von den vier Frauen steht eine, zwei sitzen auf einer Bank und eine Frau sitzt im Rollstuhl. Von den zwei Männern sitzt einer auf der Bank, der andere steht.
Erstes gemeinsames Probesitzen auf dem „Ratschbankerl“ (von links): Melanie Bergzoll (Inklusionsprojekt Ois inklusiv), Hannes Hein (Verein Inklusionat), Manuela Gentzsch (Münchner Wohnen), Karin Häringer (Bezirksausschuss 17), David Bräunig (Münchner Wohnen) und Kerstin Koppitz (Nachbarschaftstreff Giesing). Foto: VMM/Bernd Jaufmann

Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderungen im Wohnviertel: Das ist die Idee der Maßnahme „Begegnung im Wohnumfeld“ des 3. Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Jetzt ist das Pilotprojekt dazu in Giesing gestartet.

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Durch „Ratschbankerl“ miteinander ins Gespräch kommen

Sie sollen helfen, soziale und sprachliche Barrieren zu überwinden: die neuen Münchner „Ratschbankerl“. 25 dieser Sitzbänke gibt es bereits im Münchner Stadtgebiet. Wer sich auf eine dieser Banken setzt, signalisiert nicht nur, dass er andere auf ein Gespräch einlädt. Der oder die Sitzende stellt sich auch selbst als Gesprächspartnerin oder -partner zur Verfügung. Mit den neuen „Ratschbankerl“ will die Stadt Münchnerinnen und Münchner zum Gespräch und zum gegenseitigen Austausch einladen. Weiterlesen Durch „Ratschbankerl“ miteinander ins Gespräch kommen