Foto-Ausstellung zum Thema Inklusion

Noch bis zum 31. Juli wird die Foto-Ausstellung „Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“ im Alten- und Service-Zentrum (ASZ) Fürstenried präsentiert. Thema der Ausstellung ist die Inklusion von Menschen mit Behinderungen.

Wie lassen sich Barrieren überwinden? Wie kann es gelingen, trotz einer Behinderung gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben? Was bedeutet Inklusion im Alltag? Diese Fragen thematisiert die Wanderausstellung „Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“ mit ganz unterschiedlichen Foto-Motiven. Die Aufnahmen sind im Rahmen eines Wettbewerbs entstanden, den das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ausgelobt hatte.

Die Bilder befinden sich im Flur hinter dem Begegnungsraum. Die Ausstellung ist barrierefrei zugänglich. Der Eintritt ist frei. Das Alten- und Service-Zentrum befindet sich in der Züricher Straße 80. Geöffnet ist montags bis donnerstags von 8.45 bis 17 Uhr sowie freitags von 8.45 bis 14 Uhr. Weitere Informationen gibt es beim ASZ Fürstenried unter Telefon 759 55 11.

Das ASZ ist eine Einrichtung der Landeshauptstadt München.

Ausstellung des Koordinierungsbüros im Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern

Die Foto-Ausstellung „Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“ wird ab sofort im Alten- und Service-Zentrum (ASZ) Kleinhadern-Blumenau präsentiert. Thema der Ausstellung ist die Inklusion von Menschen mit Behinderungen.

Wie lassen sich Barrieren überwinden? Wie kann es gelingen, trotz einer Behinderung gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben? Was bedeutet Inklusion im Alltag? Diese Fragen thematisiert die Wanderausstellung „Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“ mit ganz unterschiedlichen Foto-Motiven. Die Aufnahmen sind im Rahmen eines Wettbewerbs entstanden, den das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ausgelobt hatte.

Die Bilder werden noch bis zum 15. Januar 2019 im barrierefrei zugänglichen Erdgeschoss des ASZ gezeigt. Das Alten- und Service-Zentrum befindet sich in der Alpenveilchenstraße 42. Der Eintritt ist frei. Geöffnet ist montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr sowie freitags von 9 bis 14 Uhr. Während des ASZ-Mittagstisches zwischen 12 und 13 Uhr und bei geschlossenen Veranstaltungen ist nur ein Teil der Fotografien zugänglich. An Wochenenden und Feiertagen kann die Ausstellung nicht besucht werden. Weitere Informationen gibt es beim ASZ Kleinhadern-Blumenau unter Telefon 580 34 76.

Foto-Wettbewerb: Fortsetzung folgt

Im Rahmen des Foto-Wettbewerbs „Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“ sind im Jahr 2016 zahlreiche Aufnahmen beim Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) eingegangenen. Ziel des Wettbewerbs war unter anderem, auf das Thema Inklusion von Menschen mit Behinderungen aufmerksam zu machen und für das Thema Abbau von Barrieren zu sensibilisieren. Um die Fotografien allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zugänglich zu machen, plant das Koordinierungsbüro eine Wander-Ausstellung. Die Fotos sollen spätestens zum Ende diesen Jahres auf Reisen gehen. Die ersten Präsentationen werden an verschiedenen Orten in München stattfinden. Detaillierte Informationen dazu, wo und wann die Wander-Ausstellung in der bayerischen Landeshauptstadt zu sehen sein wird, werden rechtzeitig auf www.muenchen-wird-inklusiv.de unter der Rubrik „Aktuelles“ bekannt gegeben.

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Preisverleihung des Foto-Wettbewerbs

Die Preisverleihung des Foto-Wettbewerbs „Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“ wurde erfolgreich am 1. Dezember im Münchner Stadtmuseum zelebriert.

Die Preise wurden nach der Rede von der Bürgermeisterin Christine Strobl den Gewinnerinnen und Gewinnern überreicht. Christine Strobl hatte für diese Aktion die Schirmpatenschaft übernommen. Anschließend konnten sich alle Besucherinnen und Besucher an einem Buffet bedienen, die eingereichten Fotos in Ruhe betrachten und sich austauschen.

Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit dem städtischen Koordinierungsbüro, der Jury, der Sozialreferentin Dorothee Schiwy und der Bürgermeisterin Christine Strobl die Abschlussveranstaltung gefeiert haben.

1. Platz: Sebastian Belzner
2. Platz: Kristin Knüpfer
3. Platz: Benjamin Schmidt

Sonderpreise der Jury:
Sekander Sharifi, Franz Scharf
Amelie Denk, Marion Forstner

© Landeshauptstadt München
Bei der Preisverleihung (v. links nach rechts): Sozialreferentin Dorothee Schiwy, Bürgermeisterin Christine Strobl, Stephanie Hoefer vom Koordinierungsbüro zur Umsetzung zur UN-BRK, Amelie Denk, Benjamin Schmidt, Kristin Knüpfer, Sebastian Belzner, Anja Thumser (in Vertretung von Sekander Sharifi), Franz Scharf, Marion Forstner. (1. Reihe v. links nach rechts): Xiao Zhen und Julia Scharf, die beide je auf einem der prämierten Fotos zu sehen sind.    © Landeshauptstadt München

 

Foto-Wettbewerb beendet: Teilnahmefrist ist abgelaufen

Der Foto-Wettbewerb „Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“ ist beendet. Die Teilnahmefrist ist mit Beginn des 1. Septembers 2016 abgelaufen. Das städtische Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), das den Foto-Wettbewerb zum Thema Inklusion am 15. Juli dieses Jahres gestartet hat, dankt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre Einsendungen. Weiterlesen Foto-Wettbewerb beendet: Teilnahmefrist ist abgelaufen

Foto-Wettbewerb: Teilnahme noch bis 31. August möglich

Der Foto-Wettbewerb des städtischen Koordinierungsbüros zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) geht in die Verlängerung. Eine Teilnahme am Wettbewerb ist noch bis einschließlich 31. August 2016 möglich. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern winken Geldpreise bis zu 1.500 Euro. Im Rahmen der Kampagne „Was heißt hier Inklusion?“ können Bürgerinnen und Bürger dem Koordinierungsbüro ein Foto zum Thema „Selbstbestimmt!“ mailen.

Motto des Fotowettbewerbs: Selbstbestimmt!

Was bedeutet „Selbstbestimmt!“ im Rahmen von Inklusion von Menschen mit Behinderungen? Was stellen Sie sich unter dem Begriff „Selbstbestimmt!“ in Zusammenhang mit Inklusion vor? Mit welchen Bildmotiven lässt sich das Thema „Selbstbestimmt!“ in diesem Sinne fotografisch darstellen und umsetzen? Einsendeschluss ist Mittwoch, der 31. August. Bis dahin haben Bürgerinnen und Bürger noch Gelegenheit, ein Foto an das Koordinierungsbüro zu mailen.

Die eingesandten Fotos werden von einer Jury gesichtet und bewertet. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden Ende dieses Jahres auf einer Abschlussveranstaltung bekannt gegeben. Die Preise überreicht Bürgermeisterin Christine Strobl, die auch die Schirmpatenschaft für diese Aktion übernommen hat. Weitere Informationen zum Foto-Wettbewerb und zu den Teilnahmebedingungen gibt es unter www.muenchen-wird-inklusiv.de/wettbewerb/.

Bis 15. August: Foto-Wettbewerb zum Thema Inklusion

Der Countdown läuft: Noch bis zum 15. August kann man beim Foto-Wettbewerb des städtischen Koordinierungsbüros zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) mitmachen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern winken Geldpreise bis zu 1.500 Euro. Im Rahmen der Kampagne „Was heißt hier Inklusion?“ können Bürgerinnen und Bürger dem Koordinierungsbüro ein Foto zum Thema „Selbstbestimmt!“ mailen.

Motto des Fotowettbewerbs: Selbstbestimmt!

Was bedeutet „Selbstbestimmt!“ im Rahmen von Inklusion von Menschen mit Behinderungen? Was stellen Sie sich unter dem Begriff „Selbstbestimmt!“ in Zusammenhang mit Inklusion vor? Mit welchen Bildmotiven lässt sich das Thema „Selbstbestimmt!“ in diesem Sinne fotografisch darstellen und umsetzen?

Die Dauer des Wettbewerbs, der Mitte Juli begonnen hat, beträgt vier Wochen.  Einsendeschluss ist Montag, der 15. August. Bis dahin haben Bürgerinnen und Bürger noch Gelegenheit, ein Foto an das Koordinierungsbüro zu mailen. Die eingesandten Fotos werden von einer Jury gesichtet und bewertet. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden Ende dieses Jahres auf einer Abschlussveranstaltung bekannt gegeben. Die Preise überreicht Bürgermeisterin Christine Strobl, die auch die Schirmpatenschaft für diese Aktion übernommen hat. Für weitere Informationen zum Foto-Wettbewerb und zu den Teilnahmebedingungen klicken Sie hier.